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9004 NLP Coach

9004  NLP Coach Ausbildung Kommunikationspsychologie Stufe IV 

Kurskategorie:                                 
Veranstaltungstyp: Seminare
Lernmethode: Präsenztraining

Dauer: 25 Tage  - 5 x 5 Tages-Blöcke- (188 Std. inkls. 15 Std. Supervision u. 40 Std. 
            Coaching)
            jeweils Mi.-So. von 09:00-18:30/So. 16:30h  

Preis: € 3510
Preis inkls. MwSt.: 25 Tage (gestzl. MwSt. € 666,90 ) = Gesamtinvestition € 4176,90

Weitere Angaben zum Preis: inkls. Arbeitsunterlagen, Handout, Mittagessen und Seminargetränke, Audiomitschnitte und evtl. Video-Livesequenzen, ohne Übernachtung

Haben Sie Ihre NLP-Ausbildung bei einem anderen Institut absolviert und möchten Sie diesen Kurs bei uns wiederholen, zahlen Sie nur 50% der Teilnehmergebühr.

Kursziel:
· Lernen Sie die sensibliblen Punkte im Coachingprozess anzugehen -Auftragsklärung,
  Konzeptentwicklung, Vertraulichkeit etc.
· Coachinggespräche einleiten und überzeugend abschließen
· Hilfe zur Selbsthilfe mit dem Coachee entwickeln
· Zielarbeit mit dem Coachee entwickeln und kontrollieren
· Lernen Sie individulle Motivationsstrategien einzusetzen
· Gezielt mit Konflikten umgehen
· Lernen mit einer Auswahl an vielfältigen Methoden ihren Coachee auf 
  verschiedenen Ebenen begleiten
· Versuchen sie es mal etwas provokativ

Zielgruppe: NLP Master und/oder NLP Trainer Absolventen

Zugangsvoraussetzungen: NLP Practitioner und NLP Master –DVNLP-

Gibt es Sonderrabatte zu diesem Kurs?: Ja, Frühbucher bis 6 Monate vor Beginn erhalten 10% (€ 351) auf die Investition
Besteht die Möglichkeit einer Finanzierung?: Ja

Kursinhalt:
Grundhaltung des Coaches:
Grundhaltung ethischer Verpflichtung gegenüber dem Leben, Respektvoller Umgang mit unterschiedlichen Modellen der Welt, Respekt vor der Andersartigkeit von Menschen, Menschenbild, Leitbild, Ethik, Haltung, Integrität! Siehe Berufskodex für die Weiterbildung (Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V.)

Gestaltung der Voraussetzungen und Rahmenbedingungen von Coaching-Prozessen:
Entwicklung eines eigenen Angebotsprofils, Erstellen einer eigenen Coaching Konzeption, Selbstmarketing, Akquise, 

Kontraktmanagement:
Auftragsklärung, Vereinbarung und Verträge
1.  Gestaltung von Angeboten
2.  Auftragsfallen  Reflektion der eigenen Funktion und Rolle im System des
     Auftraggebers, Herausarbeiten der Beziehung zwischen sozialem System und 
     persönlichem Anliegen des Coachee, Wertschätzende und Entwicklungsorientierte
     Grundeinstellung zu Coachee und Gesamtsystem
3.  Auftragserteilung Falls Auftraggeber und Coachee nicht identisch sind:
(1) Vermittlung zwischen unterschiedlichen Anliegen zu beiderseitigem Nutzen
(2) Auftragsklärung mit Teams und Gruppen Methodische Kompetenz und Fachwissen
     Integration der NLP-Modelle mit anderen geeigneten Coaching-Ansätzen und
     Verfahren. wie z.B.:

-TZI nach Ruth Cohn
-TA nach Eric Bourne
-Carl Rogers (personenzentrierterAnsatz)
-Klärung Provokativ nach Frank Farelli
-Systemisch
--Fragetechniken
-Setting-Management
-CI-Prozess
-Leitbildentwicklung
-Delegationstechniken
-Feedback-Tools
-Motivationstechniken
-Konfliktmanagement
-Mediationstechniken
-Unternehmenstheater
-Stärken/Schwächen-Potenzialanalyse
-Mentoring
-Tutoring
-Trancetechniken
-Stresslösende Verfahren

Fähigkeit, unterschiedliche Erfahrungen zu elizitieren und kontextbezogen zu strukturieren Trennen, Verbinden und Ergänzen derartiger Erfahrungen Fähigkeit, Interventionen planmäßig oder situativ, proaktiv oder reaktiv durch zuführe
(Flexibilität)

Gestaltung der Coaching - Beziehung und Interaktive Fähigkeiten:
Herstellen einer für das Coaching unterstützenden Atmosphäre, Beziehung zum/ Coachee Erkennen und gestalten der jeweils angemessenen Beziehungsform,
Erkennen und Beachten unterschiedlicher Phasen der Beziehungsbildung, Erkennen und Klären von Projektionen / Übertragungen in der Coaching-Beziehung, Anpassen der Arbeitsweise und der Beziehungsgestaltung an das Veränderungsanliegen, Fähigkeit, dem Coachee in Lernerfahrungen durch unterschiedlichen Rollen und Beziehungs-konstellationen zu vermitteln, Fähigkeit, verdeckte oder indirekte Kommunikation zielorientiert anzuwenden, Vergeben von entwicklungsfördernden Aufgaben,

Klärung von Veränderungsanliegen und Veränderungsansatz, Entwickeln wohlgeformter Zielvereinbarungen, Erkennen und Klärung von Interessens-, Wert- oder Zielkonflikten, Erkennen und Hinterfragen von Werten und Überzeugungen, Herausarbeiten der aktuellen Position in Bezug auf gegebene Zielvorstellungen, Herausarbeiten der Wechselwirkungen (u.a. positive Absicht), welche den bisherigen Zustand aufrechterhalten, Elizitieren von Einflussmöglichkeiten (Fähigkeiten, Glaubenssätze, Werte, Primär- und Sekundärgewinne ...) zur Veränderung dieser Wirkungsmuster, Befähigung zur Klärung der systemischen Auswirkungen (Ökologie) dieser Anliegen;

Fähigkeiten des Sprachgebrauchs:
Informationen gewinnen durch Fragetechniken, wie Meta-Modell, Systemisches Fragen etc.
Sprachliches Führen durch Prozessanweisungen, Milton-Modell, Geschichten oder Metaphern, Nutzen unterschiedlicher Formen des Reframings oder kreativen Umdeutens, Förderndes Feedback, Kommentare und Reflektionen, Entwickeln geeigneter Beschreibungsformen für die Erfahrungswelt des Coachee auf unterschiedlichen Abstraktionsstufen und Ebenen ( z.B. Rogers), Erweitern der Erfahrungswelt des Klienten durch sprachliches Ergänzen, Angleichen und Führen, Strukturiertes Zusammenfassen der gewonnenen Informationen (Separator ...)

Vertiefung: Fähigkeiten im Teamcoaching
1.  Entscheidungskriterien entwickeln, ob Arbeit in Einer-Setting oder Zweier-Setting
     Gruppen und Teams oder Organisationskontext durchgeführt werden soll
2.  Teamphasen: Forming, Storming, Norming, Performing
3.  Allparteiliche Grundhaltung
4.  Moderation Teamprozessfördernde Techniken, Verschiedene Moderationstechniken
5.  Fähigkeit, Teaminterventionen planmäßig oder situativ, proaktiv oder reaktiv
     durchführen zu können
6.  Erkennen und Utilisieren von offenen und verdeckten Team-Prozessen
7.  Zielfindungsprozesse für Teams
8.  Methoden des Verknüpfens und Integrierens von unterschiedlichen Bedürfnissen
9.  Klärung und Förderung der optimalen Positionierung aller Beteiligten
10. Klärung und Förderung eines synergetischen Austauschs der Beteiligten
11. Strategische Planung zukunftsorientierter Team-Prozesse
12. Arbeit mit Repräsentierungen von Team-Strukturen zur Klärung von Team-Aspekten
13. Klärung und Auseinandersetzung mit einschränkenden Erfahrungen im Team
14. Interventionsmuster für die Arbeit mit Krisensituationen
15. Klärung offener und verdeckter Aufträge

Methoden des Konfliktmanagements:
Konfliktursachen elizitieren, Vorstellung verschiedener Konfliktmodelle (z.B. Glasl, Simon, Graves), Konfliktbearbeitung durch Mediative Verfahren, Konfliktbearbeitung durch Einzelarbeit und innere Prozesse, Konflikt - Coaching für Teams Stresslösende Verfahren (z.B.: Trance-Techniken, Autogenes Training), Umgang mit starken Emotionen, Krisenmanagement, Allgemeine Fähigkeiten der Prozessgestaltung

1. Einbringen von Prozessinstruktionen und Preframings
2. Fähigkeit, Prozesse auf verschiedenen Neurologischen Ebenen (R. Dilts) zu steuern,
    (zwischen Inhalt, Beziehungs und Prozessebene unterscheiden)
3. Strukturierung von Phasen des Coaching-Prozesses, innerhalb einer Sitzung wie
    auch über den gesamten Zeitraum des Coachings.
4. Entwickeln und Gestalten von Ritualen für Veränderungs- und Übergangsprozesse
5. Entdecken und Verändern zirkulärer Wechselwirkungen in sozialen Systemen
    (systemische Verstrickungen)
6. Entdecken und Verändern zirkulärer Beziehungen zwischen Denken, Wahrnehmen
    und Handeln
7. Strategische Dekonstruktion und Neukonstruktion eines unterstützenden Weltbildes

Rückblick und Supervison:
Erstellen einer Falldokumentation, Analyse und Veränderung von Langzeitprozessen, Fähigkeit zur Selbstreflektion, Supervision (kollegiale Supervision) Zielgerichtete Erweiterung des eigenen Modells von der Welt, Fähigkeiten zur Herstellung des eigenen Gleichgewichts und persönliches Stressmanagement, Integration innerer Konflikte, Persönliche Kongruenz und Authentizität, Entwickeln, Erlernen und Anwenden neuer Strategien, Transfer der Erfahrung auf andere Aufträge und Kontexte

Offizieller Titel/Abschluss: NLP Coach -DVNLP- / Gütesiegel des DVNLP
Bescheinigung/Zertifizierung: Zertifizierung nach bestandener Prüfung
inklusive Praktikum: 

Maximale Teilnehmerzahl pro Veranstaltung: 15

Hinweis: In allen Ausbildungen erhalten Sie bei erfolgreichem Abschluss das Coach-Zertifikat vom Deutschen Verband für Neurolinguistisches Programmieren (DVNLP) als Gütesiegel. Darüber hinaus sind weitere Zertifizierungen inklusive. Zum Erwerb wird der erreichte Ausbildungsstand in regelmäßigen Testings schriftlich und praktisch geprüft. Dabei entscheiden Sie, wann Sie bereit sind, sich testen zu lassen.

Nach jedem Testing (das beliebig oft wiederholt werden kann) erhalten Sie detailliert Rückmeldung vom testierenden Trainer. Dadurch entsteht eine kontinuierliche Begleitung und Sie erhalten zusätzliche Unterstützung. Lassen Sie Ihr Leben Wirklichkeit werden.

Extras:
Sie können bei uns jedes NLP Seminar (Status erforderlich) kostenfrei wiederholen, um Ihr Wissen aufzufrischen oder das ganze aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten oder um einen anderen Trainer kennen zulernen oder, oder, oder...

Abschlussarbeit: Die Abschlussarbeit gliedert sich in vier Themenbereiche auf:
- Persönliches Coach-Profil
- Eigenes Coachingkonzept
- Drei Falldokumentationen
- Feedback der Ausbilder zur Abschlussarbeit und dem Testing
- Live-Coaching

Die genaue Ausführung der Abschlussarbeit wird in Absprache mit den Ausbildern schriftlich festgelegt.

Dabei sollten die Themen 1 mind. 2-4 Seiten, die Themen 2 mind. 7 - 10 Seiten einnehmen, hinzu kommen zu den Themen 3 mind. 8 - 15 Seiten pro Falldokumentation und zu den Themen 4 mind. 4 - 8 Seiten für das Ausbilder-Feedback und zum Schluss zu den Themen 5 eine Live-Coaching Demo rundet die Abschlussarbeit ab.

Besonderer Augenmerk wird auf eine detaillierte Reflektion der durchgeführten Praxis-Coachings gelegt:
- Was genau ist gut gelaufen?
- Was davon könnte auf einen analogen Fall übertragen werden?
- Wo genau sind Störungen aufgetreten?
- Was wäre in einem analogen Fall anders zu machen?
- Weshalb hat etwas nicht funktioniert?
- Was wäre in einem analogen Fall anders zu machen?
- Dabei ist die Qualität wichtiger als die Quantität.          

Termine für das 2. Halbjahr folgen.                                                                       Sie können bereits Ihre Anfrage danach stellen!

 
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